Medienberichte

First Responder Zentralschweiz
First Responder Zentralschweiz

First Responder Award 2023

04.03.2024 Aufgrund des hohen Anteils an First Respondern in der Bevölkerung erhält die Gemeinde Roggliswil den ersten First Responder Award verliehen. Die First Responder bilden ein zusätzliches Glied in der Rettungskette und leisten einen wichtigen Beitrag für das Überleben von Patientinnen und Patienten bei einem Herzstillstand.

Artikel lesen


First Responder Zentralschweiz Event

25.01.2024 Am vergangenen Samstag fand der erste First Responder Zentralschweiz Event am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe XUND in Luzern statt. Der Event wurde von First Responder Zentralschweiz und Xund, mit der Unterstützung der Procamed AG organisiert.

Artikel lesen


Sie helfen mit, Leben zu retten

01.2023 Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand zählt jede Minute. Dank des Einsatzes von First Respondern können Todesfälle vermieden werden. Auch in Stansstad, wo derzeit allerdings noch zu wenige Freiwillige zur Verfügung stehen.

ARTIKEL LESEN


Sie sind schneller als der Rettungsdienst

13.01.2023 Erste Hilfe leisten, bis der Rettungsdienst kommt. Dies tun sogenannte First Responder im Fall eines Herz-Kreislauf-Stillstands, denn dann zählt jede Minute. Im Bezirk Küssnacht gibt es 60 solche Freiwillige – und es dürfen gerne noch mehr sein.

Artikel lesen


Bereits über 2000 Firstresponder in der Zentralschweiz

09.11.2022 Bei den sogenannten «First Respondern» (Erstantwortenden) handelt es sich um ehrenamtliche Ersthelfende, die im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstandes von der Notrufzentrale 144 aufgeboten werden. Sie leiten erste medizinische Massnahmen ein und überbrücken so die kritische Frist bis zum
Eintreffen der professionellen Rettungskräfte. Damit werden die Überlebenschancen der betroffenen Personen erhöht. Mittlerweile sind bereits 2’000 Freiwillige für das vom Luzerner Kantonsspital (LUKS) aufgebaute Netzwerk «First Responder Zentralschweiz» im Einsatz

Artikel lesen


Wenn jede Sekunde zählt

08.03.2022 Sie leisten Erste Hilfe, bis der Rettungsdienst eintrifft. Die sogenannten «First Responder» sind Ersthelfende, die bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand aufgeboten werden. Als wichtiger Teil der Rettungskette überbrücken sie wertvolle Zeit. Denn: jede Sekunde zählt.

Artikel lesen


Neuer Standort für Rettungsdienst

02.09.2021 Das Luzerner Kantonsspital hat für fünf Jahre ein Provisorium für die Fahrzeughalle des Rettungsdiensts bezogen. Vor allem zwei Argumente waren ausschlaggebend für den neuen Standort.

Artikel lesen


Wie ein Historiker Herzinfarkt und Corona überstehen konnte

26.07.2021 Der Luzerner Jürg Stadelmann erlitt letzten Herbst einen Herzinfarkt und steckte sich bei der Reha
mit Corona an. Dass er überlebt hat, verdankt er auch ehrenamtlichen Helfern.

Artikel lesen


Helfer erhalten gratis Ausbildung

12.05.2021 Der Samariterverband Unterwalden übergibt der Bevölkerung 50 Gratis-Kursplätze für First Responder.

Artikel lesen


Kanton Obwalden schliesst sich «First Responder Zentralschweiz» an

22.02.2021 Ab dem 1. März 2021 schliesst sich auch der Kanton Obwalden dem System an, das 2019 in den Kantonen Luzern, Nidwalden und Uri sowie 2020 im Bezirk Küssnacht erfolgreich eingeführt wurde. Die Infoveranstaltungen für die Ausbildung neuer «First Responder» werden zudem künftig als E-Learning angeboten.

Artikel lesen


First Responder Zentralschweiz im Zofinger Tagblatt

21.08.2020 Marco Heer hilft Menschen in Not, bevor die Rettungskräfte eintreffen. Der Altishofer wünscht sich mehr First Responder auf dem Land.

Artikel lesen


First Responder überbrücken wichtige Minuten

03.08.2020 Bei einem Herzkreislaufstillstand sind die ersten Minuten entscheidend. Deswegen wird immer mehr auf freiwillige Ersthelfer gesetzt. Im Kanton Luzern startete letztes Jahr mit Unterstützung der Kantone und der Rettungsdienste das Projekt «First Responder Zentralschweiz». Der EA sprach mit Alexandra Felder aus Flühli, die seit letztem November dabei ist.

Artikel lesen


«First Responder Zentralschweiz»: Bereits 1000 Freiwillige im ersten Jahr

02.06.2020 Pünktlich zum einjährigen Bestehen hat «First Responder Zentralschweiz» einen grossen Meilenstein erreicht: Mit Corina Schnyder aus Zell zählt das Projekt bereits 1000 geschulte ehrenamtliche Freiwillige. Als First Responder kann sie bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand erste medizinische Massnahmen einleiten und steigert so die Überlebenschance der betroffenen Person. Das in den Kantonen Luzern, Uri und Nidwalden erfolgreiche Projekt wird nun auch auf den Bezirk Küssnacht ausgeweitet.

v. l.n.r: Marcel Pfund, Verkaufsleiter der Procamed AG, Guido Graf, Luzerner Gesundheits- und Sozialdirektor, Gabriela Engeler, Kantonalpräsidentin der Luzerner Samaritervereine,  Corina Schnyder, Tobias Lengen, stellvertretender Direktor vom Bildungszentrum XUND, Dr. med. Esther Schmid, Leiterin des Rettungsdienstes LUKS

Artikel lesen

Corina Schnyder, unser 1000. First Responder


First Responder Zentralschweiz nun auch im Bezirk Küssnacht

03.06.2020 Am 1. Juni 2020 wurde das First Responder System Zentralschweiz auf den Bezirk Küssnacht ausgeweitet. First Responder des Bezirks Küssnacht werden nun auch über die App „Firstresponder Zentralschweiz“ alarmiert.


Erweiterung Schutzmassnahmen

01.04.2020 Im Rahmen der COVID-19 Pandemie und den steigenden Infektionszahlen werden zusätzliche Schutzmassnahmen für alle First Responder eingeführt. Jeder First Responder erhält noch diese Woche per Post zwei Schutzmasken zugestellt. Bei jedem First Responder Einsatz ist ab sofort neben der persönlichen Schutzausrüstung (Handschuhe, Gilet) eine Schutzmaske zu tragen. Diese Schutzmaske ist wie die Schutzausrüstung vor Betreten des Einsatzortes anzulegen. Die Schutzmaske wird nach jedem Einsatz durch den Rettungsdienst vor Ort ersetzt.

Nach dem Einsatz bitten wir Sie die Kleidung zu wechseln und zu waschen.

Wir erinnern Sie zudem, bei den Basismassnahmen weiterhin KEINE Beatmungen sondern durchgehend Thorax-Kompressionen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchzuführen.

Wir bitten Sie, die Weisungen und Hygiene-Empfehlungen des BAG (bag.admin.ch) unbedingt einzuhalten. Wir danken Ihnen für Ihre Bereitschaft, auch in dieser ausserordentlichen Situation, aktiv als First Responder Leben zu retten und wünschen Ihnen weiterhin viel Gesundheit.


Aktuelle Situation

17.03.2020 

Liebe First Responder der Zentralschweiz

Die Schweiz befindet sich aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie in einer ausserordentlichen Lage. Die Situation wird regelmässig überprüft und bei Bedarf werden Massnahmen getroffen. Auf Basis der aktuellen Datenlage haben die Organisation First Responder Zentralschweiz und die angeschlossenen Kantone entschieden, das First Responder System der Zentralschweiz bis auf weiteres beizubehalten.

Was sich ändert, ist die Weisung, im Einsatz KEINE Beatmung mehr durchzuführen. Konkret heisst dies, dass Sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durchgängig Thoraxkompressionen durchführen und die Beatmung komplett weglassen. Diese Massnahme dient Ihrem persönlichen Schutz und ist unbedingt einzuhalten. Zudem bitten wir Sie, die Weisungen und Hygiene-Empfehlungen des BAG (www.bag.admin.ch/neues-coronavirus) einzuhalten.

Uns ist bewusst, dass jeder Einsatz eines First Responders ein gewisses Risiko birgt. Die SNZ 144 Zentralschweiz ist bemüht, akute Gefährdungen zu erkennen und  in diesen Fällen von einer Alarmierung abzusehen. Aber es gibt dazu keine Garantie. Jeder First Responder leistet seinen Einsatz freiwillig. Entsprechend ist auch eine Nicht-Annahme eines Einsatzes völlig in Ordnung und verständlich.

Wir sind sehr stolz, dass wir schon jetzt auf so eine grosse Zahl von First Respondern zählen können. Herzlichen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.

Wir wünschen Ihnen gute Gesundheit, Ausdauer und  Toleranz.

Ihre Organisation First Responder Zentralschweiz


Informationsveranstaltungen 2020

08.01.2020 Aktuelle Termine für Informationsveranstaltungen 2020


Urner Bevölkerung soll Defibrillatoren registrieren

13.12.2019 Das Amt für Gesundheit weist darauf hin, wie wichtig schnelles Handeln im Fall eines Herzstillstandes ist.
Nothelfer müssen wissen, wo sie den nächstgelegenen Defibrillator finden.

Artikel lesen


First Responder helfen bald auch in Nidwalden

16.12.2019 Immer mehr freiwillige Ersthelfer interessieren sich für das im Sommer 2019 in Luzern gestartete Netzwerk der First Responder. Dieses wird nun auch auf die Kantone Nidwalden und Uri ausgeweitet und von Andreas Fuchs geleitet. Laufend werden Informationsveranstaltungen durchgeführt, so auch am vergangenen Donnerstagabend im Kantonsspital Nidwalden. Fabian Filliger, Leiter Rettungsdienst des Kantonsspitals, und Andreas Fuchs informierten ausführlich über das Rettungssystem Zentralschweiz und die Aufgaben eines Ersthelfers (First Responder).

Artikel lesen


90 Personen wollen «First Responder» sein

04.12.2019 Am vergangenen Mittwoch hat die erste Infoveranstaltung zum Projekt «First Responder» stattgefunden. Diese ist bei der Urner Bevölkerung auf grosses Interesse gestossen.

Medienbericht


«First Responder»: Erfolgreiches Luzerner Erste-Hilfe-System ab 2020 auch in Nidwalden und Uri

30.10.2019 Das First Responder System wird ab 2020 auf die Kantone Nidwalden und Uri ausgeweitet.

Die Medienmitteilung lesen

 

 

First Responder Newsletter

12.09.2019 Heute wurde der erste First Responder Newsletter versendet.

Newsletter 2019-09

 

Erster lebensrettender «First-Responder»-Einsatz

26.07.2019 In Kriens konnte dank des Einsatzes mehrerer freiwilliger «First Responder» ein Mann nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreich reanimiert werden. Es handelt sich um den ersten lebensrettenden Einsatz, der von ausgebildeten Laienhelfern im Kanton Luzern geleistet wurde.

Den ganzen Artikel lesen


«First Responder» helfen Leben zu retten

04.07.2019 Seetaler Bote Seit 1. Juli sind im Kanton Luzern die ersten 200 «First Responder» im Einsatz. Diese Freiwilligen helfen in den ersten Minuten nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand.

Den Zeitungsbericht lesen


«First Responder» – oder wenn Ihr Lebensretter an der nächsten
Strassenecke warten könnte

01.07.2019 Ab Montag sind im Kanton Luzern die ersten First Responder im Einsatz. Insgesamt 200 medizinisch ausgebildete
Freiwillige stellen sich dann zur Verfügung, bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand erste Hilfe zu leisten. Alarmiert
werden sie per App.

Den ganzen Bericht lesen


Mehr als 200 Teilnehmer an der ersten Informationsveranstaltung

23.05.2019 Luzerner Freiwillige als Ersthelfer bei Herz-Kreislauf-Stillstand: Spital ist vom Aufmarsch überwältigt

Den Zeitungsbericht lesen


Die ersten Informationsveranstaltungen sind bereits ausgebucht!

15.04.2019 Bereits einige Wochen nachdem das First Responder System im Kanton Luzern der Bevölkerung vorgestellt wurde, sind die ersten Informationsveranstaltungen bereits ausgebucht. Das freut uns sehr! Deshalb haben wir bereits weitere Informationsveranstaltungen organisiert. Die Termine werden in Kürze auf dieser Homepage zur Verfügung stehen.
Trotzdem hat es für die Informationsveranstaltung in Sursee noch Plätze.
Die Informationsveranstaltung und das BLS-AED-SRC-Komplett Zertifikat sind die zwei wesentlichen Faktoren für eine Registrierung als First Responder. Weitere Informationen zum Weg zum First Responder sind auf dieser Homepage zu finden.


Medienmitteilung „First Responder System“ Kanton Luzern

29.03.2019 Im Kanton Luzern sind jedes Jahr statistisch gesehen rund 400 Personen von einem Herz-Kreislauf-Stillstand betroffen. Mit ehrenamtlichen Ersthelfenden, den sogenannten «First Respondern», wird die kritische Frist bis zum Eintreffen der professionellen Rettungskräfte überbrückt. Dadurch werden die Überlebenschancen der Betroffenen verbessert. Das System wird vom Luzerner Kantonsspital LUKS aufgebaut und vom Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern ideell und finanziell massgeblich unterstützt. Die ersten «First Responder» starten im Kanton Luzern am 1. Juli 2019.

DIE MEDIENMITTEILUNG LESEN


Verschenkte Leben – Laienretter zu wenig eingesetzt „Puls“ vom 25.02.2019

13.03.2019 Laienhelfer bringen beim Herznotfall wertvolle Minuten. Flächendeckend im Einsatz sind sie aber erst in sieben Kantonen.